Die SECOBRA Saatzucht GmbH ist die deutsche Tochter des französischen Züchterhauses SECOBRA Recherches SAS. Schwerpunktmäßig werden Weizen- und Gerstensorten zur Herbst- und Frühjahrsaussaat gezüchtet mit deutlichen Merkmalen von Gesundheit, Qualität und Ertrag. Das Ziel sind ertragsstabile Sorten mit möglichst breiter Anpassungsfähigkeit, die höchsten acker- und pflanzenbaulichem Ansprüchen genügen. Die Kultivierung und Selektion erfolgen daher in möglichst vielen verschiedenen Umwelten.
Um die Schnelligkeit und Effizienz im Zuchtprozess zu erhöhen, werden modernste biotechnologische Verfahren eingesetzt.
In enger Verbindung mit der verarbeitenden Industrie entstehen marktfähige Sorten, die sich an der gesamten Wertschöpfungskette bis zur optimalen Eignung für das Endprodukt orientieren.

SECOBRA: Gesunde Getreidesorten für sichere Erträge

SECOBRA: Gesunde Erträge mit hoher Vermarktungsqualität

SECOBRA züchtet ertragsreiche Sorten mit hoher Toleranz gegen Hitze und Trockenheit

SECOBRA Getreidesorten: Immer die richtige Wahl!

SECOBRA züchtet ertragsreiche Sorten für alle klimatischen Bedingungen

SECOBRA: Großer Besucherandrang auf den DLG-Feldtagen

SECOBRA: Aus der Vogelperspektive, Züchtung ist ein weites Feld!

SECOBRA: Hinter den Kulissen der Zuchtstation, Getreideanbau im Labor

Secobra

Winterweizen

Lucius

Sailor

Nelson

Kometus

Bombus

Gourmet

Memory

Landsknecht

Axioma

Johnny

Alexander

Partner

Folklor

Barranco

Sheriff

Asory

Campesino

Komponist

Kastell

Pepper

Sinatra

Wendelin

Capri

Westport

Ambientus

Wintergerste

Quadriga

Etincel

Sonnengold

Teuto

Contra

Pleiade

Idilic

Dementiel

Heroic

Integral

Comtesse

Wintertriticale

Riparo

Rivolt

Sommerweizen

Cornetto

Licamero

Kapitol

Scenic

Winx

Sommergerste

Klarinette

Ostara

Futtererbse

Respect

Safran

Protin

Sommerhafer

Stephan

Erlbek

Sojabohne

Ascada

Winterweizen Öko

Blickfang

Rübezahl

Purino

Vinzenz

INTEGRAL mz - Einzigartige Kombination aus Virusresistenz, Ertrag und Ertragsstabilität:
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- Gute Kornqualität
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Wintergerste wird im Herbst – je nach Standort und Jahr ab etwa September – gesät und ab Ende Juni des nächsten Jahres geerntet. Sie weist im Gegensatz zur Sommergerste durch die günstige Nutzung der Winterfeuchtigkeit höhere Erträge auf und hat mehr Eiweißanteil (12 bis 15 Prozent). Deshalb wird sie überwiegend als Tierfutter verwendet und daher oft als Futtergerste bezeichnet. 
Die Gerste wird wegen unterschiedlicher Ähren in zwei- und mehrzeilige Formen unterteilt. Zweizeilige Gersten (Hordeum vulgare f. distichon; vorwiegend Sommergerste) entwickeln je Ansatzstelle nur ein volles und kräftig ausgeprägtes Korn. Sie findet vorwiegend als Braugerste bei der Bierherstellung Verwendung. Dagegen wachsen bei den mehrzeiligen Formen (Hordeum vulgare f. hexastichon = Rollgerste oder Hordeum vulgare f. agriochriton) mehrere, jedoch weniger ausgeprägte Körner pro Ansatzstelle und die Ähren sind oft kürzer. Vier- und sechszeilige Gerstensorten sind überwiegend Wintergerstensorten. Über Jahrtausende hinweg war Gerste in vielen Regionen der Welt ein wichtiges Grundnahrungsmittel, aus dem Brei oder Suppe hergestellt wurde. Sie gehört mit Emmer und Einkorn zu den ersten von Menschen gezielt angebauten Getreidearten überhaupt. Etwa 5500 v. Chr. fand die Gerste dann auch Einzug in Mitteleuropa. Bei Wildgerste (Hordeum vulgare subsp. spontaneum) fallen die reifen Körner aus der Ähre auf den Boden und müssen gesammelt werden. Kulturgerste (Hordeum vulgare L. subsp. vulgare) entstand wahrscheinlich dadurch, dass die Bauern am liebsten mutierte Pflanzen pflegten, ernteten und vermehrten, deren reife Körner in der Ähre verblieben. Die ungeschliffenen Gerstenkörner bieten B-Vitamine und Ballaststoffe. Außerdem liefert Gerste reichlich Proteine eine viele Mineralstoffe – vor allem Kalium, Calcium und Phosphor sowie Kieselsäure. Durch die Züchtung anspruchsloser Sorten können die Erträge von Gerste heute mit denen von Weizen konkurrieren. Die wirtschaftliche Bedeutung von Gerste ist aber insgesamt geringer als die der Getreidearten Weizen, Mais und Reis. Bei Frühjahrstrockenheit hat Gerste im Vergleich zu Stoppelweizen auf vielen Standorten Vorteile aufgrund ihres geringeren Wasseranspruchs. Damit ist sie vor allem auf leichteren, flachgründigen Böden wie im ostdeutschen Raum ertragssicherer. Aber auch im Norden und Westen reicht die Gerstenernte in guten Jahren an die des Weizens heran oder übertrifft sie sogar. Bei Wintergerste ist die Grenze der nicht allzu ausgeprägten Winterfestigkeit bei -12 bis -15° C erreicht. Das sollte bei der Standortwahl der Wintergerste berücksichtigt werden.

Tertiärhügelland/Gäu

Jura/Hügelland

Fränkische Platten

Verwitterungsstandorte Südost

Mittellagen Südwest

Höhenlagen Südwest

Hessen gesamt

Rheinland-Pfalz gesamt

Lössböden West

Lehmböden Nordwest

Sandböden Nordwest

Höhenlagen Mitte/West

Marschböden

Lehmböden Südhannover

Sandböden Nordhannover

Lehmböden Östliches Hügelland

Sandböden Geest

Diluvialstandorte Nord

Diluvialstandorte Süd

Lössböden Mitte/Ost

Lomerit

Reni

Queen

Fridericus

Malwinta

Wintmalt

Leibniz

Highlight

Nerz

Waxyma

Christelle

Souleyka

Anisette

Semper

Sandra

Saturn

KWS Meridian

KWS Tenor

Augusta

Henriette

Matros

KWS Liga

KWS Ariane

KWS Joy

KWS Scala

Antonella

Chalup

Paroli

SU Vireni

California

Titus

KWS Tonic

KWS Keeper

Colonia

Galation

Caribic

Albertine

Anja

Tamina

KWS Glacier

Wootan

SU Ellen

Daisy

KWS Kosmos

Joker

Monroe

Kaylin

Bella

KWS Infinity

Bazooka

LG Veronika

Effi

Kathmandu

Julena

SU Ruzena

Toreroo

Craft

Hedwig

Lucienne

KWS Higgins

Zita

KWS Somerset

KWS Carbis

LG Caspari

Padura

Lyberac

Lottie

SU Jule

Mirabelle

KWS Orbit

Journey

Pixel

Zophia

Wenke

Yvonne

Lentia

SY Galileoo

SY Baracooda

Paradies

Diadora

Newton

KWS Wallace

KWS Flemming

KWS Faro

Iggy

Valerie

Mizzi

Rubino

KWS Moselle

KWS Donau

Desiree

Ambrosia

Melia

SU Laurielle

KWS Memphis

Valhalla

Esprit

Integral

Die ertragsstabile Gerste mit der Zusatzversicherung

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